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Um uns auf den Fichte-Cup optimal vorzubereiten, haben wir in Zusammenarbeit mit der Sporthochschule Köln nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen einen optimalen Trainings- und Ernährungsplan ausgearb...Nein, natürlich nicht.
Zweimal haben wir im Vorfeld gekickt: Einmal auf Sand und einmal auf Asche. Dabei haben wir die Kritik aus dem letzten Jahr berücksichtigt und verstärkt die Standard-situationen trainiert, denn damit gewinnt man ja heutzutage die Spiele. Das Problem ist nur, dass sich kein Spieler traut, den Ball zu köpfen. Wir versuchen unsere Gehirnzellen halt sparsam zu verwenden.
Beim ersten Training auf Sand war den Aktiven nach der langen Pause deutlich ein gewisser Konditionsrückstand anzumerken. Einige Beteiligte keuchten schon nach wenigen Minuten so laut, dass die dröhnende Radiomusik übertönt wurde. Auch die sonst so bewährte Taktik mit Doppelpässen vor´s Tor zu kommen, stellte die Jungs auf Sand vor unlösbare Probleme. Aber auch wenn das Trainingsteam nicht das gefürchete Ender Kombinationsspiel aufziehen konnte, hat es allen - wie man sieht - viel Spaß gemacht.
Beim zweiten Training auf dem altgedienten Hegede-Bolzplatz mit sehr Zäunen (was sich als sehr nützlich erwies) war dann fast der komplette Fichte-Cup-Kader zusammen und zwar genau vier Mann. Die anderen hatten Ausreden von "Ich muss mich nach der langen Tischtennis-Saison jetzt einmal um meine Familie kümmern", bis "Ich habe heute Mittag Bohnen gegessen", war jede Ausrede im Angebot. Leider konnten sich die Anwesenden bei ihrem Torschusstraining nicht gerade Aufdrängen.
Besonders ärgerlich war die Abwensenheit des neuen Bondscoaches Carsten, dem so wichtige Aufschlüsse für den Fichte-Cup entgingen.